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03.12.2016 / Nikolausturnier in Uhingen zum 40-jährigen Abteilungsjubiläum
Sieben erfolgreiche Frisch Auf Judoka in Uhingen
Zum Auftakt der Weihnachtszeit fand an diesem Wochenende ein freundschaftliches Turnier in Uhingen statt. Die Judoka wurden in drei Klassen mit mehreren kleinen Gruppen eingeteilt. Kriterien für die Einteilung waren das Gewicht und die Gürtelfarbe. Somit war auch Anfängern mit einem weißen Gürtel ein Start bei diesem Turnier möglich.
Henri Tramacere, Gabriel Antoniadis, Gabriel Sellner, Marie Schweikardt, Marijan Kriz, Philipp Schweikardt, Michael Antoniadis
Die 7 Judoka des Frisch Auf Göppingen schnitten sehr erfolgreich ab und Frisch Auf lag im Medaillenspiegel ganz vorne. Mit viermal Bronze, einmal Silber und zweimal Gold konnten sich alle Teilnehmer eines der heißbegehrten Edelmetalle sichern.
Die beiden Frisch Auf Judoka Henri Tramacere und Marijan Kriz traten in der „Sumo“ Klasse an. In dieser musste man in zwei Minuten so viele Punkte wie möglich erzielen. Punkte gab es indem man seinen Partner durch geschicktes Ziehen, Schieben oder Ausweichen aus der Kampfläche oder in die Bodenlage beförderte. Alternativ konnten natürlich auch Würfe zum Erreichen des Ziels eingesetzt werden. Während Marijan direkt voll loslegte, seine Gegner mit fulminanten Würfen zu Boden schickte, aus dem Ring beförderte und sich dadurch den ersten Platz in seiner Gruppe sicherte, brauchte Henri ein paar Kämpfe, um sein Können abzurufen. Durch starke Aktionen konnte er sich den Sieg in seinem letzten Kampf und somit den ersten dritten Platz in seiner Karriere sichern.
Marie Schweikardt und Michael Antoniadis traten in der Klasse „Judo - Fighting“ an. Im Gegensatz zur Sumo-Klasse konnten die Judoka hier auch durch Bodentechniken Punkte erzielen. Dabei galt das judospezifische Punktesystem, welches es den Kämpfern ermöglichte durch Werfen des Partners auf den Rücken ganze 10 Punkte zu erhalten. Michael konnte sich durch einen Auftaktsieg in seiner Gruppe in Führung bringen. Er konnte seine Gewinnserie allerdings nicht fortsetzen und musste sich nach einem Unentschieden und einer Niederlage mit dem zweiten Platz begnügen. Im Gegensatz dazu gab Marie zwar den ersten Kampf ab, kämpfte sich dann allerdings durch drei weitere Siege doch noch auf den ersten Platz und konnte über die goldene Medaille jubeln.
In der Klasse „Judo – Fighting advanced“ trafen die höhergraduierten Judoka aufeinander. Im Gegensatz zum Modus des „Judo - Fighting" galten hier die normalen Jugendwettkampfregeln. Die Kämpfer konnten sich bereits durch einen erfolgreichen Wurf oder Haltetechnik den Sieg sichern. In dieser Klasse traten die drei Judoka Gabriel Antoniadis, Gabriel Sellner und Philipp Schweikardt jeweils in unterschiedlichen Gruppen an. Direkt im ersten Kampf seiner Kämpferlaufbahn konnte sich Philipp durch eine starke Hüftwurf-Fußwurf-Kombination den Sieg sichern. In den darauf folgenden Kämpfen musste er sich allerdings seinen Kontrahenten geschlagen geben und musste sich mit dem dritten Platz begnügen. Auch die beiden Gabriels mussten sich trotz starker Kämpfe mit dem dritten Platz zufrieden geben.
Was den Betreuern Janine Godon, Peter Walz und Carsten Thiel wichtig war, nämlich erste Eindrücke vom Wettkampfgeschehen zu erhalten oder weitere Erfahrungen zu sammeln und natürlich viel Spaß zu haben, haben alle unsere Judoka zu 100% erfüllt und darüber hinaus noch sehr gut abgeschnitten. Vielleicht gibt es auch im nächsten Jahr einige junge Kämpferinnen und Kämpfer, die sich der Herausforderung des Kräftemessens stellen, welches voraussichtlich in Holzheim stattfinden wird.
Die beiden Frisch Auf Judoka Henri Tramacere und Marijan Kriz traten in der „Sumo“ Klasse an. In dieser musste man in zwei Minuten so viele Punkte wie möglich erzielen. Punkte gab es indem man seinen Partner durch geschicktes Ziehen, Schieben oder Ausweichen aus der Kampfläche oder in die Bodenlage beförderte. Alternativ konnten natürlich auch Würfe zum Erreichen des Ziels eingesetzt werden. Während Marijan direkt voll loslegte, seine Gegner mit fulminanten Würfen zu Boden schickte, aus dem Ring beförderte und sich dadurch den ersten Platz in seiner Gruppe sicherte, brauchte Henri ein paar Kämpfe, um sein Können abzurufen. Durch starke Aktionen konnte er sich den Sieg in seinem letzten Kampf und somit den ersten dritten Platz in seiner Karriere sichern.
Marie Schweikardt und Michael Antoniadis traten in der Klasse „Judo - Fighting“ an. Im Gegensatz zur Sumo-Klasse konnten die Judoka hier auch durch Bodentechniken Punkte erzielen. Dabei galt das judospezifische Punktesystem, welches es den Kämpfern ermöglichte durch Werfen des Partners auf den Rücken ganze 10 Punkte zu erhalten. Michael konnte sich durch einen Auftaktsieg in seiner Gruppe in Führung bringen. Er konnte seine Gewinnserie allerdings nicht fortsetzen und musste sich nach einem Unentschieden und einer Niederlage mit dem zweiten Platz begnügen. Im Gegensatz dazu gab Marie zwar den ersten Kampf ab, kämpfte sich dann allerdings durch drei weitere Siege doch noch auf den ersten Platz und konnte über die goldene Medaille jubeln.
In der Klasse „Judo – Fighting advanced“ trafen die höhergraduierten Judoka aufeinander. Im Gegensatz zum Modus des „Judo - Fighting" galten hier die normalen Jugendwettkampfregeln. Die Kämpfer konnten sich bereits durch einen erfolgreichen Wurf oder Haltetechnik den Sieg sichern. In dieser Klasse traten die drei Judoka Gabriel Antoniadis, Gabriel Sellner und Philipp Schweikardt jeweils in unterschiedlichen Gruppen an. Direkt im ersten Kampf seiner Kämpferlaufbahn konnte sich Philipp durch eine starke Hüftwurf-Fußwurf-Kombination den Sieg sichern. In den darauf folgenden Kämpfen musste er sich allerdings seinen Kontrahenten geschlagen geben und musste sich mit dem dritten Platz begnügen. Auch die beiden Gabriels mussten sich trotz starker Kämpfe mit dem dritten Platz zufrieden geben.
Was den Betreuern Janine Godon, Peter Walz und Carsten Thiel wichtig war, nämlich erste Eindrücke vom Wettkampfgeschehen zu erhalten oder weitere Erfahrungen zu sammeln und natürlich viel Spaß zu haben, haben alle unsere Judoka zu 100% erfüllt und darüber hinaus noch sehr gut abgeschnitten. Vielleicht gibt es auch im nächsten Jahr einige junge Kämpferinnen und Kämpfer, die sich der Herausforderung des Kräftemessens stellen, welches voraussichtlich in Holzheim stattfinden wird.
Carsten Thiel
